Resteverwertung Teil 1

Vorgestern, als Johann das erste mal für 2 Stunden alleine im Kindergarten war, habe ich unseren Kleiderschrank aufgeräumt und ausgemistet. Einen riesigen blauen Sack habe ich dann zur Altkleidersammlung gebracht. Das waren alles meine Sachen, die leider – auf unerklärliche Weise – unten am Bauch kleine Löcher hatten. Ich vermute, dass es daher kommt, dass ich die Shirts oft in die Hose stecke und die dann am Reißverschluss hängen bleiben.

Ein paar Sachen von Felix sind mir dabei in die Hände gefallen, die schon seit Ewigkeiten im Schrank liegen, aber nicht mehr richtig passen – jedoch so eine gute Qualität haben, dass ich mich immer geweigert habe, sie wegzugeben.

Also habe ein neues Regalfach mit Klamotten, die auf ein neues Leben warten.

Als erstes neues Kleidungsstück ist ein Regenbody entstanden. ich liebe die Passform der Bodies – aber wenn man ehrlich ist, ist es echt viel Arbeit für ein Kleidungsstück, was eigentlich nur als Unterwäsche getragen wird.

Ich saß mit zuschneiden ca. 2 Stunden dran. Naja gut. Ich habe dabei auch noch eine Folge „The Walking Dead“ gesehen und war etwas abgelenkt.Und man muss ja auch nicht hetzen :)

So sieht der – zugegeben – umspektakuläre Body aus.

IMG_6260 IMG_6265 IMG_6269Er ist aus schönem feste Stoff und etwas wärmer als ein Jersey-Body. Für diese Jahreszeit vielleicht gar nicht so schlecht.

Aber weil es heute morgen echt frisch war, musste noch seine absolute Lieblingsjacke drüber:

IMG_6277Vielleicht ist es in diesem Falle auch nicht so schlimm, mal kein Muster auf dem Body zu haben. Die Jacke spricht ja farblich für sich.

Achso. Und wenn man sich beim Kaffee-trinken wundert warum es so still im Zimmer ist und man sich halt mit dem Sohn ein Zimmer teilt…

IMG_6258Immer schön daran denken, die Schnittmuster zu verstecken ;)

xoxo, nora.

 

 

 

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