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Das erste, was ich für Johanns Kinderzimmer gekauft habe war ein Babyfon.
In unserer alten Wohnung hatten wir zwei Zimmer und Johann war immer im Sichtfeld, hier ist das ein wenig anders.
Sein Kinderzimmer ist am anderen Ende der Wohnung, die wie ein Schlauch geschnitten ist (Bilder folgen).
Das Nähzimmer meiner Tante, welches ich mitbenutzen kann, ist sogar noch eine Etage höher in einem anderen Teil des Hauses.
Auch wenn ich mich eigentlich gegen Videoüberwachung etwas sträube, war ein Videobabyfon die beste Alternative.
Nach wochenlangem Testberichte lesen- und vergleichen haben wir uns für das Videobabyfon von Philips Avent entschieden und sind begeistert.
Ich kann in Ruhe in der Wohnung oder im Hof sein, ich kann Johann sehen, wenn ich auf einen Knopf drücke und wenn er sich bewegt, geht die Videofunktion eh an.
Weil technische Geräte im Kinderzimmer nicht der Hit sind, habe ich die Kamera einfach mal mit einem Mobilé verschönert.
Johanns Mittagsschlaf ist doppelt so lange und er ist doppelt so gut gelaunt, verständlicherweise.
Natürlich war es am Anfang so, dass ich mich gar nicht konzentrieren konnte, ich musste ständig schauen, ob er wach ist und was er macht und wie süß er ist, wenn er schläft.
Aber nachdem das nun auch so gut mit dem Mittagsschlaf klappt, ist vielleicht Johanns Vorsatz für das neue Jahr auch im eigenen Bett im eigenen Zimmer zu schlafen?
Und die nächste Frage ist: Werde ich jemals wieder schlafen, wenn Johann im eigenen Bett schläft? Ich habe mich gerade dran gewöhnt, dass er da ist…
xoxo, nora.
By WERBUNG: Die Baby-Erstausstattung – ein interview mit kate | a red apple 18. Januar 2023 - 11:34
[…] Ein Babyfon hatten wir auch, allerdings auch erst, als wir in die neue Wohnung gezogen sind, da mein […]