Neulich habe ich in einer Zeitschrift (ich glaube, es war die Nido) in einem Lampen-Special die Origami-Lichterkette entdeckt.
Und es ist ja nicht so, dass ich nicht schon genug Lichterketten mache, nein. Ich muss auf jeden Fall auch noch diese ausprobieren. Wo kommt man denn hin, wenn man sich auf „seinem Gebiet“ nicht weiterentwickelt.
Herausgekommen ist dieses bunte Stück:
Sie hängt nun im Gästebad, das wirklich sehr schön ist, nur 2 klitzekleine Nachteile hat. Da es nachträglich eingebaut wurde (weil das „Masterbad“ hinter dem Schlafzimmer liegt und da ja nicht jeder durchgehen muss), hat es weder eine Heizung, noch Steckdosen.
Dekoteschnisch ist der erste Punkt super, der zweite allerdings eine Katastrophe.
Ich habe dann aber noch eine Lichterkette gefunden, die mit Batterien betrieben wird (und nicht heiß wird, WICHTIG!) und endlich hat auch diese die Deko-Daseins-Bestimmung in unserem Haus bekommen.
Im Dunklen macht sie schon was her und das Licht ist sogar noch ein bisschen bunter und gemütlicher, als auf dem Bild!
Das Falten ist dank dieser Anleitung (gefunden hier) nicht supereinfach, aber auch nicht besonders schwer. Die ersten Schachteln waren nicht so hübsch anzusehen wie die letzten zwei – auch hier heißt es anscheinend: Übung macht den Origami. Äh, Meister natürlich!
Passenderweise hatte ich noch Origami-Papier übrig, das hat mir meine Mama damals mal im Adventskalender geschenkt und ich habe es immer für ein besonderes Projekt aufbewahrt. Dieses ist es dann geworden und ich bin mehr als glücklich!
So, nun euch viel Spaß beim Falten!
By Raphaele 4. März 2015 - 19:38
Da geht man doch gerne im Kalten auf’s Klo ;OD lg, Raphaele
By Was er nicht will, will er nicht. | a red apple 14. März 2016 - 13:23
[…] Lichterkette, die ich damals für das Badezimmer gemacht habe, hängt immer noch. Auch schön bunt […]