Roomtour: Das „Gäste“-Zimmer*

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Aber es gibt News, denn…TADAAA! Wir haben uns vergrößert. Wer jetzt denkt: „Oh nein, schon wieder ein Tier?“, den kann ich beruhigen, dieses mal geht es um Wohnraum.

Meine äußerst „sympathischen“ Nachbarn haben es endlich geschafft auszuziehen und infolgedessen hatten wir die Möglichkeit durch einen kleinen Umbau (danke an einen meiner liebsten Cousins) ein Gästezimmer zu unserer Wohnung dazu zu mieten.

Wenn ich ehrlich bin, nennen wir es nur pro-forma Gästezimmer, denn die eigentliche Bestimmung wird in einem Kinozimmer finden (wenn ein wenig Geld für einen Beamer übrig bleibt – hat jemand da gute Tipps?)

Also erweitere ich nun die Room-Touren unserer Wohnung um ein weiteres Zimmer, dem „Gäste“-Zimmer.

Es befindet sich neben meinem Arbeitszimmer und ist super ruhig. Ich habe auch ein paar mal dort geschlafen, die pure Erholung!

Wir haben uns für ein gelbes Futon-Sofa entschieden, da wir gelbe Sofas scheinbar sehr lieben. Das ist etwas, was ich vorher von mir nicht kannte ;)

Mein Ziel war es, möglichst viel aus vorhandenem „Material“ zu benutzen, aber das ging nicht so recht auf. Das Sofa und zwei Regale mussten neu einziehen, ich konnte aber wenigstens meine (und Johanns) alte Wickelkommode unterbringen, die im Schlafzimmer immer im Weg stand – und unseren alten Wohnzimmerteppich.

Da wir uns im Wohnzimmer gegen eine Schrankwand entschieden haben, brauchten wir einfach mal Platz für Bücher, so kamen wir um diesen Kauf nicht herum.

Auch wenn ich vor meinem inneren Auge ständig Umzugskosten ausrechne, die im Falle eines (nicht zu erwartenden Umzuges) auf mich zukommen würden, von all diesen Büchern und alten DVDs mit Lieblings-Filmen konnte ich mich nicht trennen und in meinem Arbeitsbereich hatten sie durch die Kinderkurse keinen Platz mehr.

Alles in allem wirkt das Zimmer natürlich noch leer – was aber auch die große „Leinwand“ (aka verputzte Wand) Schuld sein kann, aber weniger ist bekanntlich in der heutigen Zeit mehr.

Trotzdem habe ich ein paar kleine Sachen schon dekorieren können, wie unsere Miffy-Lampe, denn wie viele wissen, sind wir bekennende Miffy-Fans ;)

Ebenfalls ins Arbeitszimmer hat es ein süßes Bild von Johann geschafft, was er mal in einem Kreativkurs gemacht hat.

Auch Felix musste schon ein paar Sachen unterbringen, so nutzen wir im ganzen Haus smartes Licht – und um es auch ohne Handy zu benutzen, gibt es in einigen Zimmern Lichtschalter dafür.

Johann nutzt das Zimmer übrigens super gerne als Lego-Raum, worüber ich recht dankbar bin, da Wilma Lego-Steine zum Fressen gerne hat.

Die nächste Roomtour wird übrigens mein (ausgemistetes) Arbeitszimmer sein, also… heißt es aufräumen und: es bleibt spannend ;)

xoxo, Nora.

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